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    1. Workflow Guide

    Ein praktischer Leitfaden zum Aufbau kreativer Workflows, die die Inspiration nicht beeinträchtigen

    31 MIN. LESEZEITZULETZT AKTUALISIERT AM 13. OKT 2025
    Alex Zhezherau
    Alex Zhezherau Produktdirektor, Wrike

    In meiner strategischen Rolle habe ich gelernt, dass Inspiration für meine kreativen Kollegen selten an Termine gebunden ist. Das richtige Licht, ein ruhiger Raum, vielleicht sogar der perfekte Kaffee… Diese Dinge sind wichtiger, als wir vielleicht denken. Wir können Kreativität zwar nicht erzwingen, aber wir können auch nicht zulassen, dass die gesamte Projekt-Zeitleiste von einem Moment der Inspiration abhängt.

    Wenn die Fristen knapp sind und mehrere Teams auf kreative Inputs warten, steigt die Frustration schnell – und ohne den richtigen Prozess werden Verzögerungen, Missverständnisse und endlose Überarbeitungszyklen zur Norm.

    Hier kommt Struktur ins Spiel: nicht um Kreativität zu unterdrücken, sondern um sie zu unterstützen. Kreativprojekte mit definierten Workflows haben eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit ihre Fristen zu Meeting. Ein gut aufgebauter kreativer Workflow gibt Ihrem Team die Freiheit, sich auf das zu konzentrieren, was es am besten kann, während es gleichzeitig aufeinander abgestimmt und effizient bleibt und vorankommt.

    In diesem Leitfaden werde ich erläutern, wie ein kreativer Workflow wirklich aussieht, warum er für die Skalierung der Produktion unerlässlich ist und wie Sie mit Wrike einen Workflow erstellen können, der zum Tempo Ihres Teams passt.

     

     
    Wichtige Erkenntnisse
    • Ein kreativer Workflow hilft Teams, Ideen mit weniger Verzögerungen und mehr Konsistenz in das Endprodukt umzusetzen.

    • Strukturierte Workflows behindern die Kreativität nicht, sondern schützen sie, indem sie administratives Chaos reduzieren und für mehr Fokus sorgen.

    • Klare Briefings, visualisierte Zeitpläne und zentralisierte Kommunikation sind das Rückgrat eines effektiven kreativen Workflow‑Managements.

    • In den Phasen der Überprüfung und Freigabe scheitern viele Workflows – die Verwendung integrierter Funktionen wie die Proofing- und Freigabetools von Wrike kann dabei helfen, Engpässe zu beseitigen.

    Inhaltsverzeichnis:

    • Was ist ein kreativer Workflow?
    • Wichtigkeit eines strukturierten kreativen Produktionsprozesses

    • Phasen des kreativen Produktionsprozesses

    • Wie man einen kreativen Workflow-Prozess aufbaut

    • Vorteile eines kreativen Workflows

    • Beispiele für das kreative Projektmanagement

    • Best Practices für das Kreative Workflow‑Management

    • Die besten Projektmanagement-Tools für Ihr Toolset

    • Verbessern Sie Ihren kreativen Workflow mit Wrike

     

    Was ist ein kreativer Workflow?

    Ein kreativer Workflow ist der schrittweise Prozess, den Ihr Team folgt, um ein Projekt von der Idee bis zum endgültigen Ergebnis zu begleiten. Er legt fest, wie kreative Arbeiten – wie Videos, Anzeigen, Texte, Designs oder mit Logo versehenen Inhalte – angefordert, geprüft, überarbeitet und genehmigt werden, bevor sie veröffentlicht werden. Kreative Workflows umfassen in der Regel alles von der ersten Projektbeschreibung und den Beiträgen der Stakeholder bis hin zum Überprüfungs- und Genehmigungsprozess, der Versionierung und der Lieferung.

    Ein kreativer Workflow unterbricht den kreativen Prozess nicht. Vielmehr unterstützt er ihn. Ein Workflow entfernt Unklarheiten darüber, wer was tut, wann Feedback fällig ist oder wo sich Assets befinden – und es ist noch besser, wenn alles an einem Ort ist, wie bei den kreativen Workflows, die wir in Wrike erstellen. Anstatt E-Mails zu jonglieren, Freigaben einzuholen oder sich zu fragen, ob eine Datei endgültig ist, können sich Teams auf die Erstellung hoch wirkungsvoller Arbeiten mit weniger Hindernissen konzentrieren.

    Wichtigkeit eines strukturierten kreativen Produktionsprozesses

    Während Kreativität von Inspiration lebt, hängt die Umsetzung absolut von der Struktur ab. Ohne einen klaren Prozess können selbst die besten Ideen in endlosen Feedback-Schleifen, verpassten Terminen oder Versionschaos stecken bleiben.

    Wie viele von Ihnen mussten schon untätig herumsitzen und Zeit verschwenden, weil Ihre Arbeit in endlosen Freigabe-Schleifen stecken geblieben ist? Wie viele von Ihnen haben um Klarheit in einem Briefing gebeten, nur um dann an Teammitglieder weitergereicht zu werden, ohne dass klar war, wer zuständig ist? Wenn ich Sie bitten würde, die Hand zu heben, würden sicherlich fast alle dies tun.

    Ein strukturierter Prozess der kreativen Produktion bietet Ihnen und Ihrem Team eine gemeinsame Roadmap: Von der Annahme bis zur Lieferung der Assets weiß jeder, was erwartet wird, wer beteiligt ist und wann die Dinge fällig sind. Diese Klarheit ist nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich, wenn es um die Verwaltung kreativer Projekte über Abteilungen, Kunden oder Kanäle hinweg geht. Genau das benötigen Kreative, um ihre Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen.

    Kreatives Workflow‑Management reduziert auch den Aufwand. Weniger E-Mails. Weniger „Nur-mal-nachschauen”-Nachrichten. Weniger verbrachte Zeit für die Suche nach fehlenden Assets oder die Klärung von Eigentumsverhältnissen. Für Kreativteams bedeutet dies mehr Zeit für die eigentliche kreative Arbeit und weniger Zeit für administrative Aufgaben.

    Phasen des kreativen Produktionsprozesses

     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Fünf Phasen eines kreativen Workflows als farblich codiertes Prozessdiagramm.

    5 Phasen eines kreativen Workflows

    Ein erfolgreicher kreativer Workflow folgt einer Reihe wiederholbarer Schritte, die Ihr Team vom Start bis zur Veröffentlichung auf Kurs halten. Im Folgenden haben wir die einzelnen Kernphasen aufgeschlüsselt – plus eine Bonusphase, die oft übersehen wird, aber für langfristige Verbesserungen entscheidend ist.

    1. Projektdefinition (auch bekannt als Kreativ-Briefing)

    Jedes Kreativprojekt beginnt hier. In dieser Phase werden der Projektumfang, die Ziele, die Ergebnisse, die Zeitpläne, die Zielgruppe und die Erwartungen definiert – alles zusammengefasst in einem klaren, verständlichen Kreativ-Briefing.

    Ohne ein solides Briefing läuft Ihr Kreativteam Gefahr, zu raten, was benötigt wird, oder Zeit mit Arbeit zu verschwenden, die die markierung verfehlt. Das Briefing gibt die Richtung für den gesamten kreativen Produktionsprozess vor, daher lohnt es sich, es richtig zu machen. Er sollte Fragen beantworten wie:

    • Welches Problem lösen wir mit diesen Inhalten oder Ressourcen?

    • Wer ist die Zielgruppe?

    • Welchen Ton, welche Markenrichtlinien oder Kernbotschaften sollten wir folgen?

    • Auf welchen Kanälen wird dies veröffentlicht?

    Nehmen wir an, das Projekt ist ein Blogbeitrag. Ein aussagekräftiges Kreativ-Briefing könnte Folgendes enthalten:

    • Arbeitstitel (z. B. „Wie man die Workflow‑Effizienz für Remote-Teams verbessert“)

    • Zielgruppe (z. B. Projektmanager in mittelständischen Technologieunternehmen)

    • Primäres Schlüsselwort und SEO-Ausrichtung

    • Beabsichtigte Wortzahl und Inhaltstyp (Anleitung, Liste, Vordenkerrolle)

    • CTA (z. B. Link zur Workflow-Vorlage von Wrike)

    • Frist und Veröffentlichungsdatumsowie wichtige Meilensteine

    • Referenzmaterialien, Markenrichtlinien oder Inspiration

    Der Detaillierungsgrad sollte „gerade ausreichend“ sein. Sie möchten das Team anleiten, nicht den Prozess mikromanagen. Ein überladener Brief kann zu Verwirrung führen oder die kreative Dynamik bremsen. Eine zu knappe Erklärung (z. B. „Schreiben Sie einen Blog über Workflows“) lässt jedoch Raum für Missverständnisse.

    Tipp: Verwenden Sie die kreativen Projektmanagement-Vorlagen von Wrike, um die Projektannahme von Anfang an zu standardisieren. Dank integrierter Anfrageformulare und Briefing-Felder erhält Ihr Team oder Ihre Agenturpartner im Voraus alle erforderlichen Informationen, wodurch Überarbeitungsrunden reduziert und Genehmigungen beschleunigt werden.

     

    2. Zeitplanung

    Sobald das Briefing genehmigt ist, ist es an der Zeit, die Projekt-Zeitleiste zu planen. Dazu gehören das Setzen von Meilensteinen, das Zuweisen von Verantwortlichkeiten und die Festlegung von Fristen für jede Phase des Projekts. Eine gute Zeitplanung ist für die Ressourcenverwaltung unerlässlich, insbesondere wenn Kreativteams mehrere Kampagnen unter einen Hut bringen oder Last-Minute-Anfragen bewältigen müssen.

    Ein spezielles Projektmanagement-Tool für das Kreativprojekt hilft dabei, Zeitpläne und Abhängigkeiten zu visualisieren, den Projektfortschritt zu verfolgen und alle Beteiligten zuständig zu machen, damit nichts übersehen wird.

    3. Kreative Produktion

    Hier geschieht die Zauberei. Designer, Writer, Redakteure und andere Mitglieder des Kreativteams krempeln die Ärmel hoch und beginnen mit der Entwicklung der eigentlichen Assets – seien es Werbetexte, ein Markenvideo, eine Produktbroschüre, eine Social-Media-Kampagne oder eine vollständig integrierte Content-Reihe. Dies ist die praktische Phase des kreativen Prozesses, in der Ideen Gestalt annehmen und Konzepte greifbar werden.

    Bei der Produktion geht es jedoch nicht nur darum, Dinge herzustellen. Es geht darum, die richtigen Dinge in der richtigen Reihenfolgemit den richtigen Inputszu erstellen. Aus diesem Grund sind ein solider Zeitplan und eine klare Aufgabenzuordnung von entscheidender Bedeutung. Wenn Ihr Designer auf Texte wartet oder Ihr Redakteur sich nicht sicher ist, mit welcher Version er arbeitet, riskieren Sie Verzögerungen, doppelte Arbeit oder verpasste Projekt-Meilensteine.

    In dieser Phase kommen auch Collaboration-Tools und Workflow-Management-Software besonders zum Tragen. Die Verwendung von freigegebenen Ordnern, cloudbasierten Asset-Bibliotheken und Live-Aufgabe-Verfolgung hilft Teams, in Verbindung zu bleiben, insbesondere wenn sie remote oder über Zeitzonen hinweg arbeiten.

    Tools mit Versionskontrolle, @Erwähnung-Funktionalität und Kommentar-Threads können den Austausch zwischen den Teammitgliedern optimieren und sicherstellen, dass Aktualisierungen nicht verloren gehen und Feedback umsetzbar bleibt. In Wrike verfolgen wir beispielsweise Produktionsaufgaben in einer Board-Ansicht, sodass Writer und Designer klar erkennen können, was sich im Entwurfsstadium befindet, überprüft wird oder zur Lieferung bereit ist – und das alles, ohne den Workspace zu verlassen.

    Je reibungsloser diese Phase verläuft, desto schneller gelangen Sie zu den endgültigen Ergebnissen (und desto weniger Probleme haben Sie später bei der Überprüfung und Freigabe).

    4. Überprüfung und Feedback

    Wenn die Assets zusammenkommen, durchlaufen sie den Überprüfungs- und Freigabe-Prozess. Diese Phase ist entscheidend, aber auch der Punkt, an dem kreativer Workflow häufig ins Stocken gerät. Ohne einen klaren Prozess wird das Feedback fragmentiert, die Versionskontrolle kann verloren gehen und Termine sind gefährdet.

    In vielen Teams verzögern sich Überprüfungen, weil sie von Stakeholdern abhängen, die nicht nah an der Arbeit sind: Juristen, Führungskräfte oder Kunden, die das Asset zum ersten Mal sehen und spät im Prozess größere Anfragen stellen. Schlimmer noch, das Feedback kommt in verstreuten E-Mails, Slack-Threads und kommentierten PDFs, sodass es schwierig ist, den Überblick darüber zu behalten, was bereits bearbeitet wurde und was noch aussteht.

    Ein strukturierter Überprüfungsprozess stellt sicher, dass das Feedback konsolidiert, klar und umsetzbar ist. Idealerweise sollte Ihre Workflow-Software Kommentare, Markups und Freigaben an einem Ort unterstützen – ohne E-Mail-Ketten oder undurchsichtige Überarbeitungen.

    5. Freigabe und Projektstart

    Sobald das endgültige Asset freigegeben ist, kann es live gehen. In dieser Phase werden alle noch ausstehenden Administrator-Aufgaben erledigt, das erledigte Projekt an den Kunden oder das Team geliefert und in Ihrer Projektmanagement-Software offiziell als erledigt markiert.

    Stellen Sie sicher, dass alle Stakeholder benachrichtigt werden, die Assets korrekt gespeichert werden und alle endgültigen Ergebnisse genau wie erforderlich übergeben werden. Ein gut verwalteter Start trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden zu erhalten und setzt einen starken Akzent für zukünftige Projekte.

    Bonusphase: Nachbesprechung

    Nach meiner Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kreativteams wird dieser Schritt oft übersprungen. Sobald ein Asset geliefert ist, ist es für das Team leicht, direkt zum nächsten Projekt überzugehen. Aber in der Nachbesprechungsphase nehmen langfristige Verbesserungen Gestalt an.

    Eine kurze Nachbesprechung nach dem Projekt gibt Ihrem Team die Möglichkeit, zu überprüfen, was funktioniert hat, was nicht funktioniert hat und wie der kreative Workflow für das nächste Mal verbessert werden kann.

    Stellen Sie Fragen wie: Waren die Fristen realistisch? Hat der Überprüfungsprozess zu Verzögerungen geführt? Welches Feedback hat den Fortschritt gefördert (oder behindert)?

    Wenn Sie diese Erkenntnisse jetzt sammeln, können Sie einen smarteren, skalierbaren Workflow für Ihre zukünftigen Projekte entwickeln.

    Wie man einen kreativen Workflow-Prozess aufbaut

    Entgegen der landläufigen Meinung gedeiht Kreativität nicht im Chaos – sie braucht eine Struktur, die sie unterstützt, ohne sie zu ersticken. Ein gut aufgebauter kreativer Workflow bietet Ihrem Team Klarheit, Space zur Konzentration und die Tools, um ohne ständige Reibungsverluste ihre beste Arbeit zu leisten.

    So erstellen Sie einen Workflow, der für die kreative Produktion tatsächlich funktioniert.

    1. Beginnen Sie mit der kreativen Anfrage – nicht nur mit einer Aufgabe

    Ein guter kreativer Workflow beginnt damit, das Warum hinter der Arbeit zu verstehen. Das bedeutet, dass Sie tiefer gehen müssen als nur „eine Broschüre entwerfen“ oder „einen Blogbeitrag schreiben“. Was ist das Ziel? Wer ist die Zielgruppe? Wie wird der Erfolg gemessen?

    Verwenden Sie ein Kreativ-Briefing, das den geschäftlichen Kontext und die kreative Ausrichtung erfasst, und entwickeln Sie einen wiederholbaren Anfrage-Prozess, damit Ihr Team nicht jedes Projekt mit einem Ratespiel beginnt.

    2. Teilen Sie die Arbeit in kreative Abschnitte auf

    Kreativprojekte bestehen oft aus mehreren Schritten: Konzeption, Entwurf, Überprüfung, Überarbeitung und endgültige Umsetzung. Strukturieren Sie Ihren Workflow entsprechend diesen natürlichen Phasen.

    Anstatt beispielsweise alles unter „in Arbeit“ zusammenzufassen, teilen Sie die Arbeit in „Erster Entwurf“, „Interne Überprüfung“, „Überarbeitungsrunde“ und „Zur Freigabe bereit“ auf. So lässt sich der Fortschritt besser verfolgen und die Kreativteams können sich jeweils auf einen Teil des Puzzles konzentrieren.

    3. Legen Sie fest, wer wann einbezogen werden muss

    Kreativprojekte können aus dem Ruder laufen, wenn zu viele Stimmen zur falschen Zeit einspringen. Legen Sie fest, wer in jeder Phase beteiligt ist: Wer liefert die ersten Inputs? Wer gibt Feedback? Wer hat die endgültige Freigabe? Dies hilft, den Überprüfungs- und Genehmigungsprozess zu rationalisieren und verhindert Chaos in letzter Minute durch einen Stakeholder, der nicht früh genug einbezogen wurde.

    4. Schaffen Sie kreativen Freiraum

    Ein guter Workflow berücksichtigt den kreativen Prozess (nicht nur Ihre Fristen).

    Schaffen Sie Space für Ideenfindung und Iteration. Nicht jedes Asset wird auf Anhieb perfekt sein. Geben Sie Ihrem Team Spielraum zum Erkunden, Überarbeiten und Verfeinern, ohne die Zeitleiste zu beeinträchtigen. Legen Sie mit den Stakeholdern fest, wann Feedback benötigt wird, damit die Kreativen nicht durch Last-Minute-Anfragen überfordert werden.

    5. Visualisieren Sie die Arbeit

    Kreativteams neigen dazu, visuell zu denken, also nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil.

    Tools wie Kanban-Boards, Gantt-Diagramme und Whiteboards für kreative Zusammenarbeit helfen dabei, den Arbeitsablauf greifbar zu machen. Unabhängig davon, ob Sie einen Workflow für eine Marke planen oder Dutzende von Social-Media-Ergebnissen verfolgen, hilft ein visueller Workflow Ihrem Team, aufeinander abgestimmt zu bleiben, Hindernisse zu erkennen und mit Klarheit voranzukommen.

    6. Schließen Sie den Kreis mit Feedback und Dateien

    Schließen Sie am Ende eines Projekts den Kreis, anstatt einfach weiterzumachen. Archivieren Sie Assets an einem geteilten Ort mit anpassbaren Berechtigungen, damit die Daten für diejenigen sichtbar bleiben, die sie am dringendsten benötigen. Holen Sie Feedback dazu ein, was funktioniert hat (und was nicht). Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um den Workflow Ihres Kreativteams für das Weiter zu optimieren.

    Zu guter Letzt sollten Sie immer sicherstellen, dass die endgültigen Ergebnisse leicht zu finden sind und nicht in einer E-Mail-Kette oder im Desktop-Ordner eines Mitarbeiters verschwinden.

    Vorteile eines kreativen Workflows

    Ein klarer Workflow bietet Kreativteams etwas, das sie selten bekommen (und ich spreche aus Erfahrung). Raum, um sich zu konzentrieren.

    Wenn jeder Schritt, von der Aufnahme bis zur Lieferung, genau geplant ist, verbringen Teams weniger Zeit mit Spekulationen und mehr Zeit mit der Produktion. Es ist einfacher, Prioritäten zu setzen, den Zeitplan einzuhalten und zusammenzuarbeiten, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen.

    Ganz zu schweigen davon, dass straffe kreative Workflows auch wiederholte Fragen und Probleme mit der Versionskontrolle reduzieren. Niemand wünscht sich ein weiteres Stand-up-Meeting in seinem Kalender. Anstatt Feedback aus E-Mails, Slack-Threads und PDFs zu sortieren, weiß Ihr Team genau, wo es suchen muss, was erwartet wird und was genehmigt wurde.

    Für viele Kreativteams ist das der Unterschied zwischen einem knapp überstandenen arbeitsreichen Quartal und der Möglichkeit, unter Druck ihre beste Arbeit zu leisten.

    Beispiele für kreative Workflows in Aktion

    Kreative Workflows variieren je nach Teamstruktur, Projektart und Umfang der zu liefernden Ergebnisse.

    Hier betrachten wir drei typische Anwendungsfälle, die zeigen, wie strukturierte Workflows dabei helfen, Feedback zu verwalten, Fristen einzuhalten und Kreativteams in Bewegung zu halten, ohne sich in Überarbeitungen oder Genehmigungschaos zu verzetteln.

    1. Kampagnenproduktions-Workflow für eine Kreativagentur

    Agenturen jonglieren mit mehreren Marken, Zeitplänen und Genehmigern – daher ist ein strukturierter Projekt-Workflow unerlässlich, um Kampagnen ohne verlorenes Feedback oder Überarbeitungen in der Endphase voranzutreiben.

     
     
     
     
    Blog post image workflow example 2x DE

    In diesem Workflow erstellt die Agentur Wrike-Aufgaben direkt aus dem Briefing, verfolgt alle Kundenfeedbacks an einem Ort und automatisiert Erinnerungen für interne Überprüfungen und Fristen.

    Dies minimiert den Inbox-Ping-Pong und gibt den Account Teams Einblick in jede Phase der Produktion. Kreativteams bleiben fokussiert und Kunden bleiben ohne zusätzliche Nachfassaktionen Informiert.

    2. Interner Marken-Team-Workflow für Marketing-Assets

    Für interne Marketing-Teams bedeutet die Produktion von kreativen Assets in großem Umfang die Koordination von Anfragen über verschiedene Abteilungen hinweg, oft mit kurzen Bearbeitungszeiten. Ein strukturierter kreativer Workflow hilft dabei, Freigaben zu optimieren und die kreative Kapazität zu schützen.

    Website-Relaunch-Workflow mit Audit, Design, Freigabe, Umsetzung und Go-Live.

    Dies ist ein typischer kreativer Workflow, der die Zusammenarbeit im gesamten Team unterstützt. Da die wichtigsten Phasen auf diese Weise unterteilt sind, muss das Marken-Team keine vagen E-Mail-Anfragen interpretieren oder Freigaben manuell einholen.

    Die Mitglieder der Kreativteams können sich auf die Umsetzung konzentrieren, während die Stakeholder Wrike für die Projektüberwachung nutzen.

    3. Redaktioneller Workflow für ein funktionsübergreifendes Content-Marketing-Team

    Teams für die Content-Produktion arbeiten häufig über Marketing, Produkt und Kommunikation hinweg – jedes mit seinen eigenen Zeitplänen und Zielen. Ohne einen strukturierten Workflow bleiben Beiträge im Feedback stecken oder werden nie veröffentlicht. Dieser redaktionelle kreative Workflow sorgt für einen abgestimmten und anpassungsfähigen Prozess.

    Sechsstufiger Blog-Beitrags-Workflow von Keyword-Recherche bis Veröffentlichung.

    Dank dieses soliden kreativen Workflows kann das Content-Team mehrere Projekte gleichzeitig bearbeiten, ohne den Überblick darüber zu verlieren, wer was tut oder wo sich ein bestimmtes Projekt in der Pipeline befindet. Mit einer wiederholbaren Aufgabe für jeden Blog (einschließlich Schreiben, Bearbeiten, Design, SEO-Prüfungen, rechtliche Überprüfung und Veröffentlichung) kann das Team Vorlagen optimal nutzen, sodass keine Schritte übersprungen werden und niemand raten muss, was als Weiter zu tun ist.

    Die Automatisierung übernimmt die Administration hinter den Kulissen: Wrike löst Teilaufgaben aus, sobald die vorherige als abgeschlossen markiert ist, benachrichtigt Redakteure oder die Rechtsabteilung, wenn sie an der Reihe sind, und erinnert die Teammitglieder sogar daran, wenn Fristen näher rücken.

    Der Fortschritt ist auf einen Blick ersichtlich. Wenn also ein Blog ins Stocken gerät, weiß der Content-Verantwortliche, wo und warum – ohne Dutzende von Slack-Nachrichten zu benötigen, um dies herauszufinden. Mit der Zeit hilft dieser Workflow dem Team, konsistenter zu veröffentlichen, Muster bei Verzögerungen zu erkennen und eine effizientere Content-Engine für alle Kampagnen aufzubauen.

    Beispiele für kreative Workflows in der Praxis

    Selbst der beste kreative Workflow läuft nicht von selbst.

    Um Projekte voranzutreiben und Feedback auf Kurs zu halten, benötigen Teams mehr als nur Projektmanagement-Tools – sie benötigen Gewohnheiten, die Klarheit, Zusammenarbeit und Qualität fördern. Im Folgenden finden Sie einige hart erarbeitete Best Practices, die Kreativteams dabei helfen, ihren Workflow zu verwalten, ohne die Arbeit zu verlangsamen.

    • Standardisieren Sie Ihren Aufnahmeprozess: Verwenden Sie Kreativ-Briefing-Vorlagen oder Anfrageformulare, um wichtige Projektdetails – wie Umfang, Zielgruppe, Tonfall und Frist – von Anfang an zu erfassen.

    • Teilen Sie die Arbeit in überschaubare Phasen auf: Fassen Sie nicht alle kreativen Arbeiten in einer Aufgabe zusammen. Strukturieren Sie Ihren Workflow in klare Phasen wie Konzeption, erster Entwurf, interne Überprüfung, Überarbeitungen und Freigabe.

    • Legen Sie klare Verantwortlichkeiten für jede Phase fest: Stellen Sie sicher, dass jeder weiß, wer Feedback gibt, wer die endgültige Freigabe erteilt und wer für die Lieferung verantwortlich ist – insbesondere in funktionsübergreifenden Teams.

    • Begrenzen Sie unnötige Feedback-Schleifen: Zu viele Prüfer können den gesamten Prozess verlangsamen. Legen Sie fest, wer was wann überprüft, um Ihren Genehmigungsprozess effizient und fokussiert zu halten.

    • Verwenden Sie Workflow-Tools, die speziell für Kreative entwickelt wurden: Wählen Sie eine kreative Projektmanagement-Software , die nicht nur Aufgaben-Checklisten, sondern auch Asset-Vorschauen, Versionskontrolle, Kommentare und Terminverfolgung unterstützt. Vergessen Sie nicht automatisierte Workflows! Automatisierung kann kreativen Workflow optimieren, auch wenn Sie keine Automatisierung im kreativen Prozess selbst einsetzen möchten.

    • Automatisieren Sie, wo immer es möglich ist: Eliminieren Sie wiederkehrende Aufgaben wie Statusaktualisierungen oder Überprüfungsanfragen, indem Sie die Zuweisung von Aufgaben und Benachrichtigungen im Arbeitsfortschritt automatisieren.

    • Zentralisieren Sie die Kommunikation: Verwenden Sie eine Plattform (wie Wrike), um kreative Aufgaben in einer Diskussion, Überprüfung und im Tracking zu besprechen – so müssen Sie nicht in E-Mails, Chats und Dokumenten nach Updates suchen.

    • Führen Sie nach komplexen Projekten eine Nachbesprechung durch: Halten Sie kurze Nachbesprechungen ab, um Feedback darüber zu erhalten, was funktioniert hat und was nicht. Kleine Anpassungen an Ihrem kreativen Workflow können im Laufe der Zeit eine große Wirkung haben.

    Die besten Tools für kreatives Projektmanagement

    Sobald Ihr kreativer Workflow eingerichtet ist, können die richtigen Tools einem kollaborativen Team helfen, schneller voranzukommen, aufeinander abgestimmt zu bleiben und sich wiederholende Administrationsaufgaben zu reduzieren. Von der Verwaltung von Projekt-Zeitleiste bis hin zur Zusammenarbeit an visuellen Assets – hier sind die besten Tools, auf die sich Kreativteams verlassen, um einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten.

    Projekt- und Workflow‑Management

    • Wrike: Die führende Projektmanagement-Software für die Verwaltung des gesamten kreativen Workflows. Von Aufnahmeformularen und Anfragenverfolgung bis hin zu visuellen Zeitplänen, integrierten Korrekturfunktionen und automatischer Aufgabenverteilung – Wrike unterstützt interne Teams und Agenturen bei der Verwaltung von Feedback, Assets und Fristen an einem zentralen Ort.

    • Google Workspace: Eine weit verbreitete Suite von Cloud-basierten Tools, die eine einfache Zusammenarbeit, Entwürfe von Inhalten und das Teilen von Assets unterstützt. Ich schwöre auf Google Docs und finde es besonders nützlich für Brainstorming in der Anfangsphase, interne Notizen oder die Zusammenarbeit mit externen Partnern, die möglicherweise keinen Zugriff auf Ihre primäre Workflow-Plattform haben. Darüber hinaus ist Google Workspace der Inbegriff der Integration und lässt sich nahtlos in Projektmanagement-Software wie Wrike Integrate einbinden.

    Design und Erstellung von Assets

    • Adobe Creative Cloud: Die ideale Suite für Designer, Illustratoren und Produktionsteams, die an Marken-Assets, Videos oder digitalen Erlebnissen arbeiten.

    • Figma: Eine beliebte Wahl für kollaboratives UI- und UX-Design, insbesondere für Produktteams und Webprojekte.

    Videoproduktion und -bearbeitung

    • Adobe Premiere Pro: Ein Professional-Video-Editor, der von Kreativstudios und internen Content-Teams verwendet wird.

    • DaVinci lösen: Ein leistungsstarkes Postproduktions-Tool mit Bearbeitungs-, Farbkorrektur- und Audio-Funktionen in einer Plattform.

    Visuelles Feedback und Freigaben

    • Die Online-Proofing-Software von Wrike: Diese direkt in Wrike integrierten Funktionen ermöglichen es Prüfern, Kommentare direkt auf Bildern, PDFs und Videodateien zu hinterlassen. Sie vereinfachen den Genehmigungsprozess, vermeiden verstreutes Feedback und unterstützen die Versionskontrolle für kreative Ergebnisse.

    • Frame.io: Für reine Videoanwendungen, bei denen kein integriertes Proofing erforderlich ist.

    Dateispeicherplatz und Cloud-Zusammenarbeit

    • LucidLink: Für Teams, die mit großen Mediendateien arbeiten, bietet LucidLink Echtzeit-Cloud-Zugriff ohne Download und hilft so globalen Kreativteams, synchron zu bleiben.

    • Dropbox: Für grundlegenden Cloud-Speicherplatz, Datensicherung und kundenfreundliches Teilen.

    Verbessern Sie Ihren kreativen Workflow mit Wrike

    Zurück in der Einleitung habe ich darüber gesprochen, wie unvorhersehbar Inspiration sein kann. Aber gerade in dieser Unvorhersehbarkeit macht ein starker kreativer Workflow den Unterschied.

    Strukturen sind nicht dazu da, den kreativen Prozess zu behindern, sondern ihn zu unterstützen. Mit Wrike kann Ihr Team weniger Zeit damit verbringen, Briefings zu suchen, Genehmigungen einzuholen oder sich zu fragen, was Weiter zu tun ist, und mehr Zeit damit, tatsächlich großartige Arbeit zu leisten. Von der Projektannahme bis zur endgültigen Lieferung befindet sich alles an einem Ort, sodass alles organisiert, sichtbar und bereit für den Abschluss des Projekts ist.

    Ganz gleich, ob Sie ein geschäftiges internes Studio leiten, mehrere Kundenkampagnen in einer Agentur verwalten oder einfach nur versuchen, die Produktion auf Kurs zu halten, ohne dabei die Kreativität zu beeinträchtigen – Wrike bietet Ihnen die Flexibilität, einen Prozess zu entwickeln, der optimal zur Arbeitsweise Ihres Teams passt.

     
     
     
     
     
     
     
     
     
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